TV-Tipp: Jan Frodeno & Anne Haug im Interview auf Sport1

TV Tipp: Freitag, 22. Juli, um 19:45 Uhr - Sport1

Jan Frodeno verkündet in „Triathlon PUR – Das Zwift Magazin“ auf SPORT1: „Meine Karriere wird mit einem Knalle enden. Dass es noch ein, zwei, drei große Rennen gibt, das ist mein letzter Wunsch an meinen Körper"

Bühne frei für die Topstars der Szene in „Triathlon PUR – Das Zwift Magazin“ auf SPORT1: In der Ausgabe am Freitag, 22. Juli, ab 19:45 Uhr wird dem dreimaligen IRONMAN Hawaii-Champion Jan Frodeno ein ausführliches Porträt gewidmet, Anne Haug, IRONMAN-Weltmeisterin von 2019, steht in einer Interviewschalte Moderator Hartwig Thöne Rede und Antwort. In „Triathlon PUR – Das Zwift Magazin“ bietet SPORT1 einen kompakten Überblick zum aktuellen Geschehen in der faszinierenden Sportart. Dabei steht in den „Mittendrin Studios“ die aktuelle Saison mit den großen internationalen Events im Fokus, diesmal mit Blick auf die spektakulären Rennen in Roth und Frankfurt. Jan Frodeno äußert im Magazin einen großen Wunsch im Endspurt seiner Karriere, Anne Haug erklärt, was sie antreibt. Anbei sind die wichtigsten Aussagen der beiden Ausnahme-Athlet:innen zusammengefasst.

Jan Frodeno

… über seine aktuelle Motivation: „Das ist immer wieder ein wichtiger Antrieb für die ältere Generation von Sportlern: Heiß sein, zu wissen, es ist die schönste Zeit, die eben begrenzt ist. Serena Williams, Tom Brady, Roger Federer – alle bringen jetzt noch absolute Höchstleistungen. Das ist etwas, was uns im Geiste verbindet.“

Foto: Imago

…. über den Legenden-Status: „Ich bin noch nicht bereit, mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen und zurückzublicken. Legende bedeutet, dass man damals verdammt gut war. Ich bin noch nicht bereit, eine Legende zu sein.“

… über ein mögliches Karriere-Ende: „Meine Karriere wird mit einem Knall enden. Dass es noch ein, zwei, drei große Rennen gibt, das ist mein letzter Wunsch an meinen Körper.“

Anne Haug

… über die Faszination Triathlon: „Eine Langdistanz ist ein langer, qualvoller Weg, den man sich gerne aufbürdet. Wenn es nicht hinten raus weh tun würde, dann macht man es einfach zu langsam.“

Foto: Imago

… über ihren Antrieb: „Ich glaube, das ist ein Prozess, der mich mein Leben begleitet: Dass ich getrieben bin und mich immer verbessern will. Wenn die Arbeit, die ich in den Triathlon reinstecke, sich in meiner Leistung widerspiegelt, solange will ich diesen Sport ausüben.“


Bild: SPORT1


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